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App-Entwicklung & Mobile

Ihre Anwendungen auf mobilen Endgeräten

Digitales Werkzeug für die Hosentasche

Überall verfügbar.

Machen Sie es Ihren Mitarbeitenden oder Kunden einfach, Ihre digitalen Angebote überall zu nutzen.

Wir entwickeln für Sie Mobile-Apps und mobil optimierte Internetseiten von Grund auf oder machen Ihre digitalen Web-Anwendungen auch als App für Smartphones und Tablets verfügbar.

  • Mobile Apps für Android und iOS
  • Mobile Anwendungsentwicklung für unterschiedliche Geschäftsfelder
  • Responsive Webdesign und Mobile Websites

App-Entwicklung & Mobile

Ein paar Beispiele aus unserer Arbeit.

Webentwicklung für Deutscher Journalistenpreis (djp)

Medien: Smartphone App für Mitglieder des "The Early Editors Club" (TEEC) sowie Portal und Anwendungen für das digitale Prozess-Management des jährlichen Wettbewerbs, Server-Infrastruktur

Webentwicklung%fnet%App-Entwicklung%fnet%UX-Design%fnet%IT & Hosting%fnet%Digital- und KI-Beratung
Software und Digitalisierung: Personalverwaltung, Projektmanagement und Controlling im Handel

Handel/Personalmanagement: Webbasierte Software für Projektmanagement, Zeiterfassung, Controlling und Personalabrechnung in Einzelhandel inkl. App für iOS & Android, Bereitstellung der Server-Infrastruktur

Webentwicklung%fnet%App-Entwicklung%fnet%IT & Hosting%fnet%Wartung & Pflege%fnet%Digital- und KI-Beratung

    App-Entwicklung & mobile Lösungen

    Smartphones, Tablets und Wearables sind allgegenwärtig. Für die mobile Nutzung optimierte Websites und Mobile-Apps sind ein entscheidender Erfolgsfaktor.

    Gleichzeitig helfen sie, Geschäftsprozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen. Z. B. als eigenständige App in Ergänzung zur Website oder zu Anwendungen im Intranet oder Extranet.

    Web-App

    Sogenannte Web-Apps sind eigentlich keine “richtigen Apps”, sondern speziell optimierte mobile Internetseiten. Zum Aufruf nutzen sie den System-Browser auf dem jeweiligen Smartphone.

    Für die Web-App kann wie bei nativen Apps ein eigenes Icon im Startbildschirm hinzugefügt werden. Ebenso ist die Darstellung im Vollbildmodus möglich. Damit entspricht das Nutzererlebnis dem einer „echten App“.

    Vorteile Web-App

    • Der relativ aufwändige Publishing Prozess in den jeweiligen App Stores entfällt. Inbesondere für Applikationen, die sich häufig verändern und die damit sehr oft Updates erfahren, lassen sich so die Entwicklungskosten und der Wartungsaufwand verringern.
    • Da Web-Apps nicht über die App-Stores von Google und Apple öffentlich zugänglich gemacht werden, sind sie eine ideale Lösung z. B. für firmeninterne, internet- oder intranetbasierte Mobil-Anwendungen mit häufigen Entwicklungs- und Update-Zyklen.

    Hybrid Apps

    Hybrid Apps werden als “richtige Apps” ebenso wie native Apps für das Publishing in den App Stores von Google und Apple entwickelt. Die Programmierung von Hybrid Apps basiert auf allgemeinen Webtechnologien (HTML5, CSS3, JavaScript). Nach der Programmierung werden sie dann mit entsprechender Software für die jeweilige Plattform (IOS, Android) kompiliert und anschließend in den App Stores veröffentlicht.

    Vorteile von Hybrid-Apps

    • Im Vergleich zu Web Apps ist bei Hybrid Apps ein direkter Zugriff auf Hard- und Softwarekomponenten des mobilen Endgerätes (Kamera, Kontakte, Sensoren, GPS, Gerätespeicher etc.) möglich. So kann ein größerer Funktionsumfang in der Anwendung realisiert werden. Zudem ist eine Veröffentlichung in den Apps Stores möglich. Die App kann ganz normal über den jeweiligen App Store installiert und ggf. auch kostenpflichtig verkauft werden.
    • Im Vergleich zu nativen Apps liegt der Hauptvorteil von Hybrid Apps im geringeren Entwicklungsaufwand. Der Programm-Code muss nur einmal erstellt werden und wird anschließend lediglich für die unterschiedlichen Plattformen (Android, iOS) “übersetzt”.
    • Hybrid Apps sind ideal für eine Vielzahl von Anwendungen. Die Entwicklungskosten sind im Vergleich zu nativen Apps meist geringer. Sie können dennoch über die jeweiligen App Stores öffentlich bereitgestellt werden.

    Native Apps

    Native Apps werden direkt in der Programmiersprache der jeweiligen Plattform erstellt (Java für Android, Swift für Apple).

    Die Erstellung von nativen Apps ist in der Regel aufwendiger als die Programmierung von Web Apps oder Hybrid Apps, da zweimal in unterschiedlichen Programmiersprachen entwickelt und getestet werden muss.

    Vorteile von Native Apps

    • Native Apps können alle Funktionen des jeweiligen Smartphones optimal nutzen. Insbesondere ermöglicht dies eine bestmögliche Ausnutzung von Grafik und CPU-Leistung. Die Hardware-Komponenten werden direkt angesprochen, es wird kein Browser als Zwischenschicht benötigt.
    • Native Apps können somit die schnellste Performance erreichen, der Look’n Feel der jeweiligen Plattform wird optimal aufgegriffen. Sie eignen sich besonders für sehr leistungsfordernde Anwendungen, die umfangreich auf die Gerätefunktionen zugreifen.

    Wir beraten Sie.


    • Sie planen die Digitalisierung von Geschäftsprozessen?
    • Sie möchten Services und Angebote optimiert auf mobilen Endgeräten bereitstellen?
    • Sie suchen fundierte Beratung für die technische Umsetzung Ihrer Digitalprojekte?

    Am besten sprechen wir persönlich darüber. Diese Erstberatung ist für Sie kostenfrei. Vereinbaren Sie gleich einen Termin!

    Beratungstermin vereinbaren - Ditigalisierung, Webentwicklung

    Langjährige Erfahrung

    Viele Unternehmen und Institutionen arbeiten mit uns zusammen.
    Wann nutzen Sie unsere Expertise?

    Webdesign für AWO Wiesbaden
    Webentwicklung für ProCredit Holding, Frankfurt
    Webentwicklung für das KIT, Karlsruhe
    Webdesign & Programmierung für die Universität Basel
    Webentwicklung für Deutsche Bahn
    Webdesign & Webentwicklung für Lindt
    Webentwicklung und Webdesign für Main Kinzig Gas
    Webdesign und Beratung für TUI Service AG
    Webdesign für Hyundai, Frankfurt/Offenbach
    Webentwicklung und Webdesign für Hatz Motoren
    Webdesign und Programmierung für Softec, Karlsruhe
    Webentwicklung und Webdesign für Autohaus Beier, Karlsruhe
    Webentwicklung und Webdesign für Stadt Eschborn / Azubion
    Webentwicklung für Botament
    Webentwicklung und Webdesign für BASF
    Webdesign für Transport BETZ
    Webentwicklung für SEVERIN

    FAQ: Häufige Fragen zur App-Entwicklung

    1. Was kostet die Entwicklung einer mobilen App?

    Die Kosten für die Entwicklung einer mobilen App können sehr unterschiedlich sein. Wesentlich hängen Sie vom Funktionsumfang ab. Es gibt jedoch noch weitere Aspekte, die den Aufwand einer App-Programmierung beeinflussen.

    Kostenfaktoren bei der App-Entwicklung:

    • Funktionsumfang: Eine App mit Basisfunktionen, wie z. B. einer einfachen Benutzeroberfläche und wenigen grundlegenden Interaktionen, ist deutlich günstiger als eine komplexe App mit Echtzeit-Datenverarbeitung, GPS-Tracking oder In-App-Käufen.
    • Plattformen: Wenn Ihre App sowohl auf iOS als auch auf Android laufen soll, kann dies die Kosten erhöhen, insbesondere wenn zwei separate native Apps entwickelt werden müssen. Plattformübergreifende Lösungen, die mit Technologien wie dem Ionic Framework erstellt werden, bieten häufig eine kosteneffiziente Alternative.
    • Design und Benutzererfahrung (UX): Ein maßgeschneidertes, ansprechendes Design, das Ihre Marke widerspiegelt und gleichzeitig eine intuitive, barrierefreie Benutzerführung bietet, wirkt sich auf die Entwicklungszeit und somit die Kosten aus.
    • Backend-Integration: Soll die App mit einem Server oder einer Datenbank verbunden sein, um z. B. Nutzerdaten oder Produktinformationen zu synchronisieren, steigt der Aufwand. Die Integration bestehender Systeme kann komplex und zeitintensiv sein.
    • Sicherheit: Datenschutz und Sicherheit sind bei mobilen Apps besonders wichtig. Dies gilt vor allem, wenn es um sensible Nutzerdaten geht. Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Authentifizierung erhöhen die Kosten, bieten aber entscheidenden Mehrwert.

    • Typische Kostenbereiche:

    • Eine einfache App ohne komplexe Funktionen kann von einer professionellen Agentur für etwa 10.000 bis 30.000 Euro entwickelt werden.
    • Für mittlere Projekte mit zusätzlichen Funktionen wie User-Logins, Datenbanken und Schnittstellenanbindungen liegen die Kosten typischerweise bei 30.000 bis 70.000 Euro.
    • Komplexe Apps mit vielen Funktionen, umfangreicher Backend-Integration oder plattformübergreifenden Lösungen können Investitionen im 6- oder 7-stelligen Bereich erfordern.

    Die Kosten hängen stark von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Gerne besprechen wir in einem persönlichen Beratungsgespräch Ihre Ziele und Vorstellungen. So können wir eine präzise Einschätzung geben. Durch unsere langjährige Erfahrung und die flexible Struktur unserer Agentur können wir Ihre Digitalprojekte sehr effizient und kostenoptimiert umsetzen.

    2. Wie lange dauert die Entwicklung einer App?

    Die Entwicklungsdauer einer mobilen App hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Komplexität des Projekts, den genutzten Technologien und der erforderlichen Plattformunterstützung. 

    Ein genauer Zeitrahmen lässt sich daher nur nach einer Analyse Ihrer Anforderungen festlegen. 

    1. Einflussfaktoren auf die Entwicklungsdauer:
    • Funktionsumfang: Der wichtigste Faktor ist der Funktionsumfang der App. Eine einfache App mit Grundfunktionen, wie z. B. einer Anmeldemaske und grundlegenden Nutzerinteraktionen, kann oft in wenigen Wochen umgesetzt werden. Soll die App jedoch komplexe Funktionen wie GPS-Integration, In-App-Käufe oder eine umfangreiche Backend-Anbindung umfassen, verlängert sich die Entwicklungsdauer.
    • Plattformen: Wenn die App sowohl für iOS als auch für Android entwickelt werden soll, kann dies mehr Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere wenn Sie sich für eine native Entwicklung entscheiden. Mit plattformübergreifenden Technologien wie dem Ionic Framework oder React Native lässt sich die Entwicklungszeit durch die parallele Entwicklung für beide Systeme verkürzen.
    • Design und Benutzererfahrung (UX): Ein ausgeklügeltes Design und eine durchdachte Benutzerführung benötigen ebenfalls Zeit. Hierzu sind detaillierte Abstimmungen notwendig. Häufig werden mehrere Iterationen benötigt, um das gewünschte Nutzererlebnis zu erzielen. Je nach Projektumfang sind auch gezielte Studien oder Probeläufe mit Test-Nutzern für die Entwicklung eines optimalen UX/UI-Designs gefragt.
    • Backend-Integration: Wenn die App auf eine externe Datenbank oder ein komplexes Backend zugreifen muss, wie z. B. für die Synchronisation von Nutzerdaten, dauert die Implementierung meist länger. Hier spielen Faktoren wie API-Entwicklung und die Integration externer Systeme eine entscheidende Rolle.
    • Testing und Qualitätssicherung: Bevor eine App veröffentlicht werden kann, ist eine umfangreiche Testphase notwendig. Die App wird auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemversionen getestet, um eine einwandfreie Funktionalität sicherzustellen. Dieser Prozess kann je nach App mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
    • Konzeption und Abstimmung: Bezogen sich die oben genannten Punkte eher auf die reine Umsetzung, hat häufig auch die grundlegende Abstimmung über den Funktionsumfang und das Design einen erheblichen Einfluss auf den Projektverlauf: Wie detailliert sind die Vorstellungen zur App in Ihrem Unternehmen bereits ausgearbeitet? Wie schnell können Sie uns benötigte Informationen und Inhalte liefern? Wie schnell können offene Fragen geklärt werden und wie viele Personen haben ein Mitspracherecht bei dem Projekt?
    1. Phasen der App-Entwicklung:
    • Planung und Konzeptentwicklung: In dieser Phase werden die Anforderungen definiert und die Struktur der App festgelegt. Abhängig von der Komplexität des Projekts wird dies oftmals zwischen ein bis vier Wochen dauern.
    • Designphase: Die Gestaltung der Benutzeroberfläche und die Entwicklung eines intuitiven Nutzererlebnisses dauert in der Regel zwei bis sechs Wochen.
    • Entwicklungsphase: Die eigentliche Programmierung nimmt häufig den größten Teil der Entwicklungszeit in Anspruch. Je nach Funktionsumfang kann die Entwicklung von einfachen Apps zwischen vier und zwölf Wochen dauern, während komplexe Projekte mehrere Monate in Anspruch nehmen.
    • Testen und Veröffentlichung: Nach der Entwicklung erfolgt die Testphase, die zwischen ein bis vier Wochen dauert. Anschließend wird die App ggf. für die Veröffentlichung im App Store oder Google Play Store vorbereitet. Für die Genehmigungsprozesse seitens der Plattformbetreiber ist zusätzliche Zeit erforderlich. 

    Sie sehen: Die Entwicklung einer einfachen mobilen App kann in wenigen Wochen abgeschlossen sein, während komplexere Anwendungen meist mehrere Monate in Anspruch nehmen. Unsere langjährige Erfahrung und unser spezialisiertes Team ermöglichen es uns, den Entwicklungsprozess effizient zu gestalten.

    3. Welche Plattformen sollte meine App unterstützen (iOS, Android, etc.)?

    Die Entscheidung, welche Plattformen Ihre App unterstützt, richtet sich nach Ihrer Zielgruppe, den gewünschten Funktionen und Ihrem Budget

    Im Wesentlichen gibt es zwei Hauptplattformen: iOS und Android. Beide haben ihre eigenen Vorzüge und Herausforderungen. Je nachdem kann auch eine plattformübergreifende Lösung sinnvoll sein.

    iOS und Android:

    iOS (Apple): Die iOS-Plattform deckt Geräte wie das iPhone und das iPad ab. Sie ist bekannt für ihre hohe Nutzerfreundlichkeit. Der App Store von Apple gilt als sehr streng, was die Zulassung von Apps betrifft. Dies gewährleistet eine hohe (technische) Qualität bei den angebotenen Apps. Es erhöht aber auch die Anforderungen an die Programmierung und den Veröffentlichungsprozess.

    Android (Google): Android ist das weltweit am weitesten verbreitete mobile Betriebssystem. Es wird auf einer Vielzahl von Geräten unterschiedlicher Hersteller genutzt. Dies führt dazu, dass die Reichweite von Android-Apps potenziell viel größer ist als bei iOS. In vielen Punkten ist der Google Play Store weniger restriktiv bei der Veröffentlichung von Apps. Dies kann den Publishing-Prozess beschleunigen.

    Plattformübergreifende Entwicklung:

    • Hybrid-Apps: Wenn Sie sowohl iOS- als auch Android-Nutzer ansprechen möchten, können Sie entweder separate native Apps für jede Plattform entwickeln oder eine plattfomübergreifende Lösung in Betracht ziehen. Technologien wie das Ionic Framework oder React Native ermöglichen es, eine einzige Codebasis zu erstellen, die sowohl für iOS als auch für Android verwendet werden kann. Dies spart Entwicklungszeit und -kosten. Wenn Ihre App keinen hochgradig spezialisierten Zugriff auf gerätespezifische Funktionen erfordert, kann dies eine attraktive Alternative sein.
    • Eine weitere Möglichkeit sind Progressive Web Apps (PWAs). Diese ähneln in ihrer Haptik einer „richtigen“ App. Sie werden jedoch direkt im Browser aufgerufen, ohne dass sie aus einem App Store heruntergeladen werden müssen. Der mitunter aufwendige Veröffentlichungsprozess in den App-Stores entfällt hiermit. PWAs funktionieren plattformübergreifend und bieten eine Alternative zu nativen Apps, besonders für einfachere Anwendungen und für Apps, die nur einem begrenzten Nutzerkreis zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise innerhalb eines Unternehmens.

    Entscheidungskriterien:

    • Zielgruppe: Analysieren Sie, welche Plattform Ihre Zielgruppe bevorzugt nutzt. In Deutschland ist die Verteilung zwischen iOS- und Android-Nutzern relativ ausgewogen, wobei Android leicht dominiert. Wenn Sie international agieren, können sich diese Zahlen stark unterscheiden, etwa in den USA, wo iOS überwiegt.
    • Budget: Die Entwicklung und Wartung von zwei separaten nativen Apps ist in der Regel teurer als die plattformübergreifende Entwicklung. Wenn Ihr Budget begrenzt ist, kann es sinnvoll sein, zuerst mit nur einer Plattform zu beginnen oder eine plattformübergreifende Hybrid-Lösung zu wählen.
    • Funktionen: Einige Funktionen können auf bestimmten Plattformen besser umgesetzt werden. Wenn Ihre App stark auf die Nutzung von Apple-spezifischen Funktionen wie dem Face ID oder der Integration mit Apple Pay setzt, ist eine native iOS-App die bessere Wahl.

    Die Wahl der Plattform hängt von Ihrer Zielgruppe, den geplanten Funktionen und Ihrem Budget ab. Während iOS eine Premium-Zielgruppe mit höheren Ausgabenpotenzialen bietet, ermöglicht Android eine größere Reichweite. Wenn beide Plattformen relevant sind, kann eine plattformübergreifende Entwicklung eine kosteneffiziente Lösung sein. In einem Beratungsgespräch erarbeiten wir gemeinsam die für Sie beste Strategie, um Ihre Ziele optimal zu erreichen.

    4. Was sind die wichtigsten Schritte im App-Entwicklungsprozess?

    Der App-Entwicklungsprozess besteht aus mehreren Phasen, die eng miteinander verbunden sind. Eine sorgfältige Planung und strukturierte Umsetzung jeder Phase ist entscheidend für den Erfolg des Projekts.

    1. Konzeption und Planung:

    Zu Beginn des Projekts werden die Anforderungen an die App definiert. Dies umfasst die Bestimmung der Zielgruppe, die gewünschten Funktionen, das Design und die Plattformen (iOS, Android oder plattformübergreifend). In dieser Phase werden auch erste Wireframes und ein grobes Konzept der App erarbeitet, um die Struktur und das User-Interface zu visualisieren.

    1. Technische Analyse und Machbarkeitsprüfung:

    Anhand der definierten Anforderungen überprüfen wir, welche Technologien und Frameworks am besten geeignet sind. Ob native App-Entwicklung (z. B. Swift für iOS, Kotlin für Android) oder plattformübergreifende Technologien (z. B. React Native, Ionic) – die Wahl der Technologie beeinflusst maßgeblich die Entwicklungszeit und -kosten.

    1. Design und UX/UI-Entwicklung:

    Sobald die Anforderungen und technischen Rahmenbedingungen festgelegt sind, geht es an die Gestaltung der Benutzeroberfläche. In dieser Phase entstehen detaillierte Mockups oder Prototypen, die die endgültige Nutzererfahrung (UX) und das visuelle Design (UI) der App abbilden. So wird sichergestellt, dass die App intuitiv bedienbar ist und das Corporate Design des Unternehmens widerspiegelt.

    1. Entwicklung:

    Die eigentliche Entwicklungsphase beginnt, in der die App programmiert wird. Je nach Wahl der Technologie werden entweder native Apps für iOS und Android oder eine plattformübergreifende Lösung entwickelt. Gleichzeitig werden das Backend und die Schnittstellen (APIs) implementiert, um die App mit externen Datenbanken oder Services zu verbinden.

    1. Testing und Qualitätssicherung:

    Sobald die Entwicklung abgeschlossen ist, wird die App ausgiebig getestet. Dies umfasst sowohl Funktionstests (ob alle Features wie geplant funktionieren) als auch Usability-Tests, um sicherzustellen, dass die App auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemen reibungslos läuft. Auch die Sicherheit der App wird in dieser Phase überprüft.

    1. Veröffentlichung:

    Nach erfolgreichem Testing wird die App auf den entsprechenden Plattformen (App Store, Google Play Store) veröffentlicht. Hierbei sind spezielle Richtlinien und Freigabeprozesse der Plattformbetreiber zu beachten. Diese können je nach App zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen.

    1. Wartung und Weiterentwicklung:

    Nach dem Launch der App ist die Arbeit nicht beendet. Regelmäßige Updates, um neue Funktionen hinzuzufügen, Fehler zu beheben und die App an neue Betriebssystemversionen anzupassen, sind entscheidend für den langfristigen Betrieb.

    5. Welche Wartung und Updates sind nach der Veröffentlichung einer App notwendig?

    Eine regelmäßige Wartung ist entscheidend, um einen reibungslosen, erfolgreichen Betrieb sicherzustellen. Es gibt verschiedene Arten von Wartungsaufgaben und Updates, die nach dem Launch einer App notwendig sind.

    1. Betriebssystem-Updates:

    Sowohl iOS als auch Android veröffentlichen regelmäßig neue Versionen ihrer Betriebssysteme. Diese Updates können Einfluss auf die Funktionsweise von Apps haben, insbesondere wenn sie neue Features, API-Änderungen oder Sicherheitsvorkehrungen mit sich bringen. Um sicherzustellen, dass die App auch mit den neuesten Versionen des Betriebssystems kompatibel ist, sind entsprechende Anpassungen und Tests erforderlich.

    1. Fehlerbehebung (Bugfixing):

    Trotz umfangreicher Tests können nach dem Launch einer App unerwartete Fehler oder Bugs auftreten. Dies gilt umso mehr, je komplexer eine Anwendung ist. Nutzerfeedback hilft dabei, Probleme zu identifizieren und schnell darauf zu reagieren. Regelmäßige Bugfix-Updates sorgen dafür, dass die Nutzererfahrung kontinuierlich verbessert wird.

    1. Sicherheitsupdates:

    Die Sicherheit einer App ist von höchster Priorität, besonders wenn persönliche oder sensible Daten verarbeitet werden. Im Laufe der Zeit können neue Sicherheitslücken entdeckt werden. Es ist wichtig, diese zeitnah zu schließen. Regelmäßige Sicherheitsupdates verhindern, dass die App anfällig für Cyberangriffe wird und schützen die Daten der Nutzer.

    1. Optimierung der App-Performance:

    Mit der Zeit können Performance-Probleme auftreten, wie langsame Ladezeiten oder eine schlechte Speicherverwaltung. Regelmäßige Optimierungen, wie die Reduzierung der App-Größe, die Verbesserung der Ladezeiten oder die Optimierung von Backend-Prozessen, tragen dazu bei, die Leistung der App zu verbessern und das Nutzererlebnis weiter zu optimieren.

    1. Hinzufügen neuer Funktionen und Features:

    Eine App sollte sich weiterentwickeln, um den sich verändernden Bedürfnissen ihrer Nutzer gerecht zu werden. Nach dem Launch können neue Features hinzugefügt oder bestehende Funktionen erweitert werden, um den Nutzern mehr Mehrwert zu bieten und die App konkurrenzfähig zu halten. Hierbei ist es wichtig, die Wünsche und das Feedback der Nutzer zu berücksichtigen.

    1. App Store-Optimierung (ASO) und Anpassungen:

    Für öffentlich angebotene Apps gilt: Nach der Veröffentlichung im App Store oder Play Store sollten die App-Beschreibungen, Screenshots und Keywords regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um die Sichtbarkeit der App zu maximieren. App Store-Optimierung (ASO) hilft, die Auffindbarkeit der App zu verbessern und die Download-Zahlen zu steigern.

    1. Monitoring und Analytics:

    Regelmäßiges Monitoring der App und die Analyse des Nutzerverhaltens sind essenziell, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und das Nutzererlebnis zu optimieren. Dabei helfen Tools zur Erfassung von Nutzungsstatistiken, Absturzberichten und Feedbacks. Diese Informationen fließen in künftige Updates und Verbesserungen der App ein.

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